• 7 unglaubliche Intervallfasten-Wirkungen

    From: if-change.de Feb-24-2021 10:48:am
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    Intervallfasten und seine 7 unglaublichen Wirkungen


    Diese 7 unglaublichen Wirkungen bietet Dir Intervallfasten.

     

    Hallo krazypromo,

    ich freue mich, Dir bereits jetzt einen groben Überblick darüber zu geben, welchen Gefallen Du Deinem Körper mit regelmäßigen Pausen in der Nahrungsaufnahme tust. Einen kleinen Einblick in die teilweise unglaublichen Auswirkungen des Fastens auf unseren Körper. So zahlreich und wertvoll diese gesundheitlichen Vorteile einerseits sind, so einleuchtend und wissenschaftlich fundiert sind sie auf der anderen Seite. Reißen wir die Themen für Deine erste Übersicht kurz an und wecken die Vorfreude auf weitere Hintergründe in unserem 7-Wochen-Programm.

    Deine Julia

     
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    Intervallfasten - Wirkung 1: Fettverbrennung


    Regelmäßige Pausen in der Nahrungsaufnahme bringen unseren Körper immer wieder an den Punkt, an dem unsere "Kohlenhydrat-Speicher" geleert sind und unser Körper folglich dazu gezwungen ist, eigene Energiequellen anzuzapfen. Insbesondere bedeutet das natürlich, dass unser Körper vermehrt überschüssiges Körperfett während des Fastens verbrennt. Aber Kurzzeitfasten trainiert nicht nur unseren Fettstoffwechsel, sondern kann gleichzeitig unser Hungergefühl in geregelte Bahnen bringen. So lernen wir durch den bewussten kurzzeitigen Verzicht, besser auf unseren Körper zu hören. Was brauchen wir wirklich? Wonach verlangt unser Körper? Die Studien, auf denen If-Change® basiert, legen nahe, dass Kurzzeitfasten uns bei einem bewussteren Essverhalten unterstützt, wir weniger zu unkontrolliertem und emotionalem Essen neigen. Beste Voraussetzungen also, um das eigene Wohlfühlgewicht zu erreichen und langfristig halten zu können.
     
     
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    Intervallfasten - Wirkung 2: Reparaturprozesse


    Welches Programm in unseren Zellen abläuft, wenn wir keine Energie (durch Nahrung) mehr von außen zuführen, ist wirklich erstaunlich (im Detail erfährst Du dies im 7-Wochen-Programm). Beim Betrieb unserer umfassenden Zellmaschinerie fallen ständig Abfallprodukte an. Neben beschädigten Zellbausteinen, sind dies wertlose Proteinreste und anderer unerwünschter Unrat, der unseren Zellen zur Last fällt. Doch unsere Zellen sind in der Tat ziemlich clever. Wenn ihnen keine unmittelbare Energie mehr zur Verfügung steht, bedienen sie sich einfach an diesem ,,Zellabfall“. Die Zellen ,,fressen“ den unerwünschten ,,Restmüll“, nutzen ihn zum Aufbau neuer Zellkomponenten und sorgen damit für eine intakte Zellreinigung und -erneuerung.

    Diesen Prozess der Autopaghie kannst Du mit Hilfe wiederkehrender Fastenphasen, regelmäßig in Gang setzen. Deine ,,aufgeräumten“ Zellen werden es Dir danken. Geschieht das Ausmisten über einen längeren Zeitraum nicht, kann dies einige Konsequenzen mit sich bringen. Unter anderem werden durch Zellablagerungen Demenzkrankheiten wie Alzheimer begünstigt.
     
     
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    Intervallfasten - Wirkung 3: Alterungsprozess


    Ein Übermaß an Stresshormonen verkürzt erwiesenermaßen unser Leben. Unser Körper verausgabt sich, wenn er am laufenden Band Cortisol produziert und dadurch nicht zur Ruhe kommt. Stress lässt uns schneller altern. Nun ist ein Nahrungsentzug ebenfalls im ersten Moment eine Situation auf die unser Körper mit der Ausschüttung von Stresshormonen reagiert. Wir bekommen keine Energie mehr von außen, unser Körper greift die eigenen Vorräte an - das gefällt ihm im ersten Moment natürlich nicht sonderlich gut. Vorräte sind kostbar, darum erhöht er unsere Leistungsfähigkeit in dem Stresshormone produziert werden. Dadurch sollen wir mobilisiert werden, schnell für entsprechenden Nachschub sorgen zu können. Lebenserhaltung ist das oberste Ziel.

    In der Tat ist während des Intermittierenden Fastens das Cortisol-Niveau erhöht. Klingt erstmal nicht so toll? Der Clou ist jedoch, dass dieses Level nach der Fastenphase deutlich stärker absinkt. Studien legen nahe, dass der immer wieder provozierte Stress dazu führen kann, dass unser Körper ganz gezielt eine gewisse Resistenz gegenüber des schwankenden Cortisollevels aufbaut. Wir werden stressresistenter.

    Intermittierendes Fasten macht uns robuster. Tierstudien legen dabei eine um etwa 40 Prozent verlängerte Lebensspanne nahe. Unglaublich oder? Mehr dazu in unserem 7-Wochen-Programm.
     
     
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    Intervallfasten - Wirkung 4: Demenz


    Die Anzahl der Demenzerkrankungen steigt rasant. Klar, die Gesellschaft wird immer älter, womit altersbedingte Krankheiten wie Alzheimer wahrscheinlicher werden. Irgendwann die eigenen Kinder nicht mehr erkennen zu können? Keine schöne Vorstellung. Ein Weg diverse Demenzerkrankungen aufzuhalten, könnte wahrhaftig das Intervallfasten sein. Denn nicht zuletzt profitiert unser Gehirn durch Kurzzeitfasten. Auch hier greifen die regelmäßigen ,,Aufräumprozesse“ unserer Zellen, denn Alzheimer basiert in der Tat darauf, dass Hirnzellen mit dem Abbau störender Proteinreste nicht mehr hinterherkommen. Proteine lagen sich schneller ab, als die Zellen sie abbauen können. So entsteht eine Art ,,Hirn-Plaque“, der sich an den Fortsätzen der Neuronen festklammert. Regelmäßige ,,Aufräumarbeiten“ in den Hirnzellen könnten hier Abhilfe schaffen.

    Doch unser Gehirn profitiert nicht nur im Alter vom Intermittierenden Fasten, denn auch in jungen Jahren ist es ein profundes Mittel, seinen Fokus und seine Konzentrationsleistung zu verbessern. In Tierstudien konnte bereits gezeigt werden, dass regelmäßige Fastenphasen einen Wachstumsfaktor im Gehirn anregen – das Protein Bdnf (,,Brain-derived neurotrophic factor“). Dieser Wachstumsfaktor unseres Nervensystems schützt unsere Synapsen und fördert gleichzeitig das Wachstum neuer Synapsen zwischen den Neuronen. Nicht nur bei Lernprozessen können wir daraus Vorteile ziehen, denn auch beim Langzeitgedächtnis spielt Bdnf eine entscheidende Rolle. Mehr dazu im 7-Wochen-Programm.
     
     


    Intervallfasten - Wirkung 5: Krebs


    Wir können abnehmen und unsere Zellen schützen, wir können unsere Hirnleistung verbessern, länger leben und jetzt auch noch unser Krebsrisiko reduzieren? Sei beruhigt, wir lügen Dir nicht das Blaue vom Himmel. In unseren ,,Studien der Woche“ erfährst Du all diese wundervollen Dinge im Detail und was wirklich dahinter steckt.

    Sicher ist: Unser Körper ist verdammt clever! Das oberste Ziel aus Sicht der Evolution ist Wachstum und Reproduktion. Fortpflanzung und damit der Erhalt der eigenen Art. Soweit so gut. Doch was passiert, wenn wir über kurze Zeit keine Nahrung zu uns nehmen? In diesem Zustand scheint es keinen Sinn zu machen, noch weitere Energie für Wachstum und Reproduktion bereitzuhalten. Der Körper verschiebt daher seinen Fokus. In der neuen Situation ist es deutlich wichtiger, vorerst die ,,Hungerphase“ zu überstehen. Erst danach darf wieder an Fortpflanzung gedacht werden. Der Fokus liegt also auf Selbsterhaltung. Entsprechend sinken durch Kurzzeitfasten Wachstumsfaktoren wie Insulin und Igf-1 (,,Insulin-like-growth-factor-1“). Diese Faktoren nehmen Einfluss auf sämtliche Körperzellen. Nicht nur auf ,,wertvolle“ Zellen, sondern ebenfalls auf ,,bösartige“ wie Krebszellen. Hohe Igf-1-Spiegel sind in der Tat mit einem erhöhten Risiko einiger Krebsarten - darunter Brust-, Darm- und Prostatakrebs - verbunden. Studien legen nahe, dass wir durch Kurzzeitfasten den Spiegel dieser Wachstumsfaktoren senken können.
     
     
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    Intervallfasten - Wirkung 6: Herz-Kreislauf-System


    Die Todesursache Nummer Eins in unseren Breitengraden sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Viele Menschen leben mit erhöhtem Blutdruck, erhöhten Blutfettwerten, viszeralem Bauchfett und hohen Blutzuckerwerten. Die Hauptfaktoren für ,,Arterienverkalkungen“, die zu Durchblutungsstörungen in Herz- und Hirngefäßen führen können und damit die Ursache für Herzinfarkt und Schlaganfall darstellen. Klar, Medikamente helfen in der Regel gegen die Symptome. Aber auf Ewigkeiten Blutdrucksenker nehmen oder als Diabetiker vor jeder Mahlzeit Insulin spritzen müssen? Wir finden: Lebensqualität sieht anders aus.

    Intermittierendes Fasten kann dafür sorgen, dass unser Körper wieder besser mit Insulin umgehen kann. Wir benötigen schlicht und einfach weniger davon, um die gleiche Menge Glukose zu verarbeiten. Auch bekannt unter dem Namen ,,Insulinsensitivität“. Dadurch sinkt nicht nur unser Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern ebenfalls ganz dramatisch das Risiko Diabetes zu entwickeln. Wie das funktioniert und wie Kurzzeitfasten unseren Blutdruck, die Blutfettwerte und unser Bauchfett beeinflusst, erfährst Du en détail im 7-Wochen-Programm.
     
     

    Intervallfasten - Wirkung 7: "Begleiterscheinungen"


    Intermittierendes Fasten ist unsere ursprünglichste Ernährungsform. Unser Körper ist aller Wahrscheinlichkeit nach noch darauf gepolt, denn er profitiert in diverser Hinsicht von den Auswirkungen. Aber es sind nicht nur die ,,großen“ Faktoren wie Krebs, Demenz und das Herz-Kreislauf-System, die wir durch regelmäßige Pausen in der Nahrungsaufnahme beeinflussen können, sondern auch viele ,,kleine“. Sei es Akne, Migräne, Rheuma oder Allergien - Die Wissenschaft des Kurzzeitfastens steckt zwar noch in den Kinderschuhen und dennoch sieht vieles danach aus, als beeinflusse uns Kurzzeitfasten auf zahlreichen Ebenen.
     
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    Julia Sommer, Claudia Beerl, Benjamin Trimborn, 
    Nils Nohl 

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